BMA-001 Electrospinning
Die Technologie des Electrospinning erlaubt die Herstellung von Nano- und Mikrofasern und Vliesen aus unterschiedlichsten Materialien.
Referenz-Nr. BMA-001
Die Technologie des Electrospinning erlaubt die Herstellung von Nano- und Mikrofasern und Vliesen aus unterschiedlichsten Materialien.
Referenz-Nr. BMA-001
INNOVENT überführt ihre Laborsynthese in den Industriemaßstab und führt für Sie Verfahrensoptimierungen und Auftragssynthesen durch.
Referenz-Nr. BMA-002
Die gezielte chemische Modifikation von Glycosaminoglycanen (z. B. Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, Heparin) bietet einen Zugang zu neuen…
Referenz-Nr. BMA-003
Die Synthese biokompatibler und biodegradierbarer Polyurethane und Polyharnstoffe bildet einen Forschungsschwerpunkt des Bereichs Biomaterialien.
Referenz-Nr. BMA-004
Entwicklung geeigneter Beschichtungslösungen und Schichtsysteme je nach Anwendungszweck und den geforderten Eigenschaften.
Referenz-Nr. OFT-010
Die Herstellung funktionalisierten Nanopartikeln ermöglichen ganz neue Ansätze der gezielten Werkstoffmodifikation.
Referenz-Nr. OFT-011
Die Anwendung von Plasmaquellen in der Dermatologie eröffnet ein neues Feld der Heilung, Desifenktion und antibakteriellen Ausstattung.
Referenz-Nr. OFT-012
Titanoxid (TiOx) -Beschichtungen sind unter Einwirkung von UV-Bestrahlung photokatalytisch aktiv, d. h. es werden Radikale gebildet, welche organische…
Referenz-Nr. OFT-013
INNOVENT hat grundsätzlichen Untersuchungen zum Sachverhalt und Nutzung von eventuell vorhanden Effekten durchgeführt.
Referenz-Nr. OFT-014
Oberflächenbehandlungstechnologien bieten Möglichkeiten, funktionelle Beschichtungen direkt an den Materialoberflächen bereit zu stellen.
Referenz-Nr. OFT-015
INNOVENT prüft und analysiert chlororganische Verbindungen und reinigt mittels Atmosphärendruckplasma ungefasste Holzoberflächen.
Referenz-Nr. OFT-016
Untersuchungen zur Abscheidung von SnOx-Beschichtungen zeigten eine vorteilhafte Sensoraktivität der Schichten auf.
Referenz-Nr. OFT-017
Durch das Applizieren von SiOx-Schichten mittels Atmosphärendruckplasma verdichten sich Lack- und Wachssysteme und sollen dadurch einer…
Referenz-Nr. OFT-018
Die APCVD erlaubt aufgrund ihres geringen thermischen Einflusses auch die Behandlung von temperaturempfindlichen Materialien, wie z.B. Textilien.
Referenz-Nr. OFT-019
Nicht nur bei der Fluorierung von Silikonen gilt der Grundsatz: So viel Wirkung wie möglich mit so wenig Fluor wie nötig.
Referenz-Nr. OFT-020
Mittels Kombination von C-CVD sowie Sol-Gel-Technologie lassen sich relativ dünne, flexible und glatte Schichtsysteme erzeugen.
Referenz-Nr. OFT-022
Die Anwendung auf Textilien ermöglicht störende Textilhilfsmittel zu entfernen sowie eine Neuausrüstung mit geeigneten Substanzen.
Referenz-Nr. OFT-023
Um Klebverbindungen zu optimieren, werden Oberflächen-Aktivierungen eingesetzt, die dem Klebstoff und dem zu verbindenden Substrat angepasst sind.
Referenz-Nr. OFT-024
Die Anwendung einer gezielten Oberflächenaktivierung ermöglicht die Erzeugung besonders haftfester Pulverlackschichten auf Glasoberflächen.
Referenz-Nr. OFT-025
Die bisher entwickelten Sol-Gel-Beschichtungen funktionieren ausgezeichnet bei Formteilen mit einfachen Geometrien.
Referenz-Nr. OFT-026
Mittels Sol-Gel-Technologie ist es möglich nichtmetallisch anorganische oder hybridpolymere Beschichtungen herzustellen.
Referenz-Nr. OFT-027
Eine Verfahrenskombination aus nasschemischer Vorbehandlung und Sol-Gel-Korrosionsschutzbeschichtung mit nachfolgender Pulverlackbeschichtung.
Referenz-Nr. OFT-028
Mit Hilfe einer atmosphärendruckbasierten Verfahrenskombination lassen sich auf Glas korrosionsbeständige, leicht zu reinigende und antibakteriell…
Referenz-Nr. OFT-029
AD-Plasmen bieten eine hohe Bandbreite an Applikationsmöglichkeiten und sind universell einsetzbar für nahezu sämtliche Materialklassen.
Referenz-Nr. OFT-030
Die Hydrophobierungsschicht ist komplett fluorfrei, wenige Nanometer dünn und auf glasartigen Substraten abriebstabil nach ASTM D2486.
Referenz-Nr. OFT-031
Bisher werden häufig fluorhaltige Tenside und Dispergiermittel im Nickelelektrolyten verwendet, ihre Verwendung unterliegt jedoch strengen…
Referenz-Nr. OFT-032
Durch die Plasmavorbehandlung von Verbund-Sicherheitsgläsern können wichtige Eigenschaften wie die Bruchsicherheit um bis zu 60% gesteigert werden (im…
Referenz-Nr. OFT-033
Durch den Einsatz von Plasmatechniken kann bei der Metallisierung von Kunststoffen auf Beizen und aggressive Chemikalien verzichtet werden.
Referenz-Nr. OFT-034
Technologieangebot für die Branchen Analytik, Energie, Medizintechnik, Automotive, Life Science, Elektroindustrie
Referenz-Nr. OFT-035
Um die Bioaktivität von PEEK zu erhöhen, können
Hydroxylapatit-Schichten (HAp) mittels Kaltplasmaspritzen auf PEEK-Oberflächen abgeschieden werden.
Referenz-Nr. OFT-036
Durch die Verwendung eines neuen Kaltplasmaspritzsystems können metallische Schichten direkt auch auf
temperaturempfindliche Substrate aufgebracht…
Referenz-Nr. OFT-037
Mit Atmosphärendruckplasmen können nun funktionelle Dünnschichten auf dielektrischen Substratmaterialien
(z. B. Kunststoffe, Holz, Glas, Keramik,…
Referenz-Nr. OFT-038
Mit Hilfe von Atmosphärendruck Plasmaprozessen und damit erzeugten haftvermittelnden Dünnschichten, steht nun ein
alternatives Verfahren in der…
Referenz-Nr. OFT-039
Antimikrobielle Oberflächen stellen ein wesentliches Mittel zur Infektionsprävention dar. Dafür steht eine Al2O3-Beschichtung zur Verfügung, die…
Referenz-Nr. OFT-040
Dr. Bernd Grünler
Direktor
E-Mail
Telefon: +49 3641 282510