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Zur Sol-Gel-Technik:
In Abhängigkeit von den eingesetzten Precursoren können mittels Sol-Gel-Prozess aus kolloidalen Dispersionen nichtmetallische anorganische oder hybridpolymere Schichten auf unterschiedlichen Materialien wie Glas, Metall, Textilien und Kunststoffen appliziert werden. Durch den Einbau kleinster anorganischer oder organischer Partikel in die Schichten lassen sich zusätzliche Funktionalitäten wie Kratzfestigkeit, Fluoreszenzeigenschaften oder antibakterielle Wirkung erzielen. Die Kombination der Sol-Gel-Technik mit verschiedenen atmosphärendruck- bzw. vakuumbasierten Verfahren verbessert die Haftfestigkeit der speziellen Funktionalisierungen und damit auch die Langzeitbeständigkeit der Beschichtungen.