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Schülerteam qualifiziert sich für Landeswettbewerb von Jugend forscht mit bei INNOVENT entwickeltem Handsensor

Ende Februar fand der 11. Regionalwettbewerb Jena von „Jugend forscht“ statt, bei dem sich insgesamt 14 herausragende Projekte für den Einzug in den Landeswettbewerb Thüringen qualifizierten.

Darunter auch das Schülerteam von Cedric Fabien Schöppe, Ambrosius Till Göttsch und Moritz Janek Link vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena. Die talentierten Jugendlichen erhielten den ersten Preis im Bereich Physik für ihr beeindruckendes Projekt mit dem Titel "Der Bau eines Handsensors mithilfe von Brewsterwinkelreflektometrie". In den vergangenen Monaten arbeiteten die drei Gymnasiasten einmal wöchentlich bei INNOVENT e.V. im Rahmen ihrer Seminarfacharbeit an ihrem Projekt. Dabei entwickelten sie einen innovativen Handsensor, der den Beschichtungszustand von Flachglas detektiert. Die Gehäuseteile für den Scanner wurden von den Gymnasiasten eigenhändig im 3D-Drucker hergestellt.

Neben dem, von der renommierten Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., gestifteten Physik-Preis wurde dem Schülerteam auch der „Jugend forscht“ Sonderpreis für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung überreicht.

Während ihrer Arbeiten am Institut stand Dr. Albrecht Hertzsch von INNOVENT e.V. den motivierten Jungforschern mit seiner langjährigen Erfahrung und seiner wissenschaftlichen Expertise hilfreich zur Seite. Die Förderung junger Talente im MINT-Bereich - von naturwissenschaftlich-interessierten Schüler*innen bis zu Promotionsstudierenden - ist ein fester Bestandteil der Institutsphilosophie bei INNOVENT e.V., um auch in Zukunft der Wirtschaft den zündenden Funken der Wissenschaft zu liefern.

INNOVENT e.V. gratuliert dem Team zu diesem beeindruckenden Erfolg und wünscht Cedric, Moritz und Ambrosius alles Gute und viel Erfolg beim Landesfinale des „Jugend forscht“ Wettbewerbs.